Mikrodermabrasion

Sie sind auf der Suche nach einer besonders schonenden Methode der Hautverschönerung?

Die Mikrodermabrasion, ist eine in der Schönheits-Branche seit Jahren fest etablierte, besonders schonende Methode der Hautverschönerung, die wunderbar für die Behandlung von Narben und Falten jeglicher Art eingesetzt werden kann. In unser Salon FH Praxis für Ästhetik und Naturmedizin in Bonn blicken wir diesbezüglich auf eine lange Erfolgshistorie zurück.
Da bei diesem Verfahren lediglich die oberste Hautschicht kontrolliert mit kleinen Kristallen abgetragen wird, ist diese Methode so außerordentlich sanft.
Das Verfahren basiert grundsätzlich auf einem mechanischen Hautpeeling.

Welche Arten von Mikrodermabrasion gibt es?

Je nach Variante der Mikrodermabrasion wird entweder mit Kristallen wie Sand und Aluminiumoxid
oder kristallfrei mit Diamanten oder mit Wasser gearbeitet, dann spricht man von der sogenannten Diamant-Mikrodermabrasion oder der Hydrodermabrasion.
Die Hydrodermabrasion bietet den Vorteil, dass neben dem peelenden Effekt der Behandlung die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt wird. Durch den feuchtigkeitsspendenden Effekt werden auch eventuelle Reizungen durch die Behandlung gelindert. Lösungen, die zur Hydrodermabrasion verwendet werden, können gleichzeitig auch schon mit hautprotektiven Seren versetzt werden.
Für empfindliche Hauttypen ist sie daher besonders geeignet.
Das jeweilige Spezial-Gerät besitzt ein Vakuumsystem und ein Handstück mit einem auswechselbaren Behandlungskopf. Das Kristall-Mikrodermabrasionsgerät arbeitet mit einem kontrollierten Strahl aus Mikrokristallen.
Mit hoher Geschwindigkeit werden die Kristalle auf die Haut gestrahlt, ähnlich dem Sandstrahlen und durch ein Vakuum zusammen mit den abgelösten Hautpartikeln wieder in einen Behälter abgesaugt.
Es handelt sich um ein klassisches Resurfacing-Verfahren, bei dem eine vollständige Erneuerung der oberen Hautschichten durch Abtragen der obersten Schicht der Oberhaut, der Hornzellschicht erreicht werden soll.
Im Zuge des nach der Behandlung einsetzenden körpereigenen Heilungsprozesses, der aufgrund der verursachten Mikroläsionen einsetzt, werden körpereigene Wachstumsfaktoren freigesetzt, die die hauteigene Kollagen- und Elastinproduktion aktivieren und so Fältchen reduzieren. Zusätzlich führt die Mikrodermabrasion zu einer Neuorganisation der Melanin bildenden Zellorganellen der Haut.

Wann ist die Mikrodermabrasion indiziert?

Die umgangssprachlich auch als „Oscar-Peeling“ bezeichnete Methode eignet sich hervorragend bei Narben, Dehnungsstreifen, verhornten Hautstellen, Pigmentstörungen sowie Faltenbildung im Gesicht, Hals oder Dekolleté und kommt dabei ganz ohne chemische Wirkstoffe aus.
Es empfiehlt sich, etwa sechs bis zehn Behandlungen durchzuführen, abhängig vom individuellen Befund.
Nach der Mikrodermabrasion werden Sie an Ihrer Haut eine jugendliche Elastizität, feinere Poren und eine neue Festigkeit bemerken.
Zudem wird die Haut optimal für eine transdermale Wirkstoffaufnahme vorbereitet. Gerne beraten wir Sie zu Ihrem persönlichen, individuellen Hautpflegesystem für zu Hause.
Es gibt im Zusammenhang mit der Mikrodermabrasion keine nennenswerten Nebenwirkungen, es kann lediglich für einige Stunden zu leichten Rötungen und einem Gefühl von Trockenheit auf der Haut kommen.

Worauf muss ich nach der Mikrodermabrasion achten?

Einzig auf starke Sonneneinstrahlung sollte in der auf die Behandlung folgenden Woche verzichtet werden. Im Zweifel sollte daher ein Lichtschutz aufgetragen werden.
Das professionell geschulte Fachpersonal von FH Praxis für Ästhetik und Naturmedizin in Bonn berät Sie gerne individuell zu allen Fragen rund um die Mikrodermabrasion und ob diese Behandlung für Sie in Frage kommt. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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